Junge verzweifelte Frau am Laptop

Oft sind es fehlende oder falsche Informationen, welche dazu führen, das Menschen den Klimawandel nicht ernst nehmen oder leugnen. Im Gespräch mit diesen Menschen hilft zunächst ein respektvoller, wertender Umgang und des Weiteren mit guten Quellen belegte Argumente. Nachfolgende Tabelle führt gängige Fragen auf und mögliche Antworten darauf.


In Internet und Presse finden sich Informationen, die den menschengemachten Klimawandel verharmlosen, leugnen oder anderweitig falsch darstellen. Es ist oft schwierig herauszufinden, welcher Information zu trauen ist. Fundierte Informationen findet sich in wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Werden diese in renommierten Journals veröffentlicht, wurden die Artikel durch Wissenschaftler des gleichen Fachgebiets begutachtet und akzeptiert, Änderungen angeregt oder abgelehnt (peer review). Das Lesen wissenschaftlicher Veröffentlichungen ist Zeitaufwendig und bedingt eine Einarbeitung in die Thematik. Einem völlig fachfremde Artikel können kaum zu verstehen sein.

Darüber hinaus fassen gut recherchierte populärwissenschaftliche Reports und Dokumentationen komplexe Sachverhalte oft gut und für Laien verständlich zusammen.

Die nachstehende Tabelle fusst auf eine Sammlung von Fragen, die einem als Klimaaktivist begegnen können. Zu jeder Frage gibt es eine Bewertung, die bei der Formulierung einer Antwort hilfreich sein soll und Quellenangaben oder Links zu den Quellen.

ArgumentBewertungQuellen zur Bewertung
Banken investieren in Gebiete, von denen prognostiziert ist, dass sie aufgrund des klimabedingt steigenden Meeresspiegels überschwemmt werden. Das würden sie bestimmt nicht machen, wenn diese Gefahr tatsächlich bestünde.Risiken für Banken werden hinsichtlich den prognostizierten Folgen des Klimawandels detailliert untersucht, da dies erhebliche Herausforderungen für deren Geschäftsmodelle birgt. Das Umweltbundesamt zB führt Szenarienanalysen dazu durch.Link zum Dokument
Das bisschen CO2 kann doch keinen solchen Effekt haben…CO2 und auch die weiteren klimawirksamen Gase wie Methan bestehen aus mehr als 2 Atomen – diese Moleküle können somit schwingen. Das ist wichtig, denn damit können diese bei Einstrahlung von Sonnenlicht viel Energie in Form von Bewegungsenergie speichern und wieder abgeben. Einen Teil davon geben sie zurück in Richtung der Erdoberfläche. Sauerstoff und Stickstoff, die Mengenmäßig viel höher vorliegenden Moleküle in der Atmosphäre, bestehen aus 2 Atomen und können deswegen nicht “schwingen” und somit viel weniger Energie aufnehmen und auch wieder abgeben. Link zum Artikel
Die Erwärmung geht auf die Sonnenaktivität zurückSeit mehr als 40 Jahren erfassen Satelliten die Sonnenaktivität. Damit lies sich berechnen, dass der Einfluss der durch Menschen verursachten Klimagase auf den Temperaturanstiegs mehr als 270 mal größer war als die geringe zusätzliche Erwärmung durch die Veränderungen in der Sonneaktivität.Link zum Artikel
Es gab immer Schwankungen in der Temperatur auf der Erde.Betrachtet man die Temperatur auf der Erde über einen längeren Zeitraum, zeigen sich in allen Abschnitten Temperaturschwankungen. Die Abweichungen von einem definierten Mittelwert lagen dabei durchaus auch höher als es heute der Fall ist. Allerdings traten die Veränderungen viel langsamer ein – und dennoch hatten sie auch früher gravierende Folgen für die Tier- und Pflanzenwelt auf der Erde.
Betrachtet man einen für die Menschheit relevanten Abschnitt, das Holozän, wird deutlich, dass die menschgemachte Temperaturerhöhung sehr schnell vor sich geht. Der Anstieg zu Beginn des Holozän vor 12.000 Jahren zeigt die Erhöhung der Temperatur nach der letzten Eiszeit und findet in Jahrtausenden statt. Ab ca. 5000 Jahren vor unserer Zeit sinkt die Temperatur wieder – doch der Mensch wirkt diesem Trend entgegen. Der Anstieg der Temperatur parallel zur Industrialisierung findet verglichen dazu rapide statt und die drastischen Steigungen finden sich in den vergangenen Jahrzehnten.
z.B.:
Hansen,
J., Sato,
M., Kharecha,
P., von Schuckmann,
K., Beerling,
D. J., Cao,
J., Marcott,
S., Masson-Delmotte,
V., Prather,
M. J., Rohling,
E. J., Shakun,
J., Smith, P., Lacis,
A., Russell,
G., and Ruedy, R.:
Young people’s burden:
requirement of negative
CO2 emissions,
Earth Syst. Dynam., 8,
577–616, 2017

https://doi.org/10.5194/esd-8-577-2017
Es nützt gar nichts, wenn das kleine Deutschland hier etwas macht.Ein Beispiel aus Süd-Korea, direkt übernommen von der Quelle: “Gerade in den letzten Monaten hat sich der positive Einfluss gezeigt, den Deutschland auf die koreanische Klimapolitik haben kann. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Unzulänglichkeit des Klimaschutzgesetzes löste Diskussionen über die Erhöhung des koreanischen Klimaziels für 2030 aus.”

“Man mag in Deutschland denken, dass die eigene CO2-Minderung die Welt nicht retten kann. Doch dürfen die indirekten Auswirkungen nicht unterschätzt werden, die die deutsche Politik auf andere Länder hat. Sollte die nächste Bundesregierung das Ausstiegsdatum vorziehen, würde dies nicht nur die Emissionen in Deutschland senken, sondern auch Korea den Weg aus der Kohleverstromung ebnen.”
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Die Industrie muss beginnen.Die Industrie hat längst begonnen, zB hinsichtlich der Energiewende. Die fossile Energiekrise, aufgrund der massiven Abhängigkeit unsicherer Quellen treibt an, dass insbesondere die Industrie schnellstmöglich auf erneuerbare Energieträger umstellt. Dafür wurden Instrumente der Industriepolitik entwickelt wie zB das EU-Konzept der Important Projects of Common European Interest (IPCEI). Damit werden ausgewählte Technologien bis zur ersten kommerziellen Nutzung gefördert. In 2021 startete in Deutschland zB die Förderung der Wasserstoffproduktion für die Anwendung in der Industrie.
Aber auch jeder Einzelne hat einen erheblichen Einfluss auf das Klima und kann sich bewusst dafür entscheiden seinen persönlichen CO2-Fussabdruck zu senken.
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CO2 ist doch gut für die Pflanzen.Tatsächlich wachsen manche Pflanzen aufgrund des erhöhten CO2 in der Erdatmosphare besser. Das wird zB in Gewächshäusern genutzt um Tomaten schneller wachsen zu mehr. Es gibt dafür auch einen Begriff, die CO2-Düngung. Allerdings ist der Effekt im Freiland geringer. Außerdem kann es auch nachteilige Folgen haben. Weizen zB weist unter höheren CO2-Bedingungen einen niedrigeren Eiweißgehalt auf. Im Regenwald wurde gezeigt, dass Lianen schneller wachsen und damit zB Bäume verdrängen – also CO2-Speicher.
Die negativen Effekte auf Pflanzen aufgrund des Klimawandels hingegen sind schwerwiegend, zB durch vermehrte Trockenheit.
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Die Vegetarier und Veganer sind schuld an der Abholzung des Regenwaldes mit ihrem Soja Konsum. Dieses Argument ist mit einer Zahl vom Tisch: ca. 80% des weltweit angebauten Sojas geht in die Herstellung von Tierfutter. Bio-Tofu kommt meistens aus Europa – auch mit Soja aus Deutschland und Österreich.Link zum Artikel
Der Verkehr* macht nur einen kleinen Teil des CO2 aus. (*hier kann alternativ stehen: Fliegen, Landwirtschaft…)Allein in Deutschland ist der Anteil des Verkehrs an den Gesamtemissionen ist seit 1990 von etwa 13 % auf 19,4 % im Jahr 2021 gestiegen.Link zum Artikel
Bei der Messung der Temperatur wurden immer empfindlichere Instrumente verwendet, deshalb wird mehr gefunden.Es wäre fatal, wenn die Verbesserung von Messmethoden und Messinstrumenten zu höheren Konzentrationsbestimmungen führen würden. Zu diesem Zweck gibt es Referenzstandards, die sicherstellen, dass Messungen vergleichbar sind.
Die Wissenschaft ist sich selbst nicht einig ob der Klimawandel vom Menschen verursacht wird Es gibt wissenschaftliche Veröffentlichungen, welche >99 (Mark Lynas et al., 2021) bzw 100% (Powell, J., 2017) wissenschaftlichen Konsens belegen, dass der Klimawandel menschengemacht ist.
Es existieren Veröffentlichungen (Benestad, R.E), die das andersherum aufzäumen und wissenschaftliche Publikationen bewerten, die den menschengemachten Klimawandel leugnen. Darin werden methodische Fehler festgestellt, falsche Kontextinformation oder das Ignorieren von Informationen, welche die Hypothesen nicht unterstützen.
Benestad, R.E., Nuccitelli,
D., Lewandowsky, S. et al.
Learning from mistakes in
climate research.
Theor Appl Climatol 126,
699–703 (2016).

https://doi.org/10.1007/s00704-015-1597-5

Mark Lynas et al 2021 Environ.
Res. Lett. 16 11400

Powell, J. (2017).
Scientists Reach
100% Consensus on
Anthropogenic
Global Warming.
Bulletin of Science,
Technology & Society,
37(4), 183-184.

https://doi.org/10.1177/0270467619886266
Elektroautos sind Klimaschädlicher als Verbrenner.Diese Meinung hält sich auch aufgrund der sogenannten “Schweden Studie”, die allerdings mitterweile korrigiert wurde, da die Annahmen für Elektromobilität zu negativ ausgelegt waren (zB ein Strommix angenommen wurde, der nicht mehr stimmt). Neuere Studien kommen zum Ergebnis, dass Elektromobilität (verbunden mit verbesserten Abbau-/Produktionsbedingungen kritischer Einsatzstoffe sowie einem aktuellen oder besser ökologischen Strommix) viel besser hinsichtliche CO2 Erzeugung abschneidet als Verbrenner.
Noch allerdings liegen Elektroautos bzgl CO2-Ausstoss in der Herstellung hinter Verbrennern. In der Nutzung holen Elektroautos diesen Nachteil wieder ein. Dabei hängt es allerdings sehr stark vom verwendeten Strom und dem verwendeten Elektroauto (und Verbrenner mit dem verglichen wird) ab. Weitere Probleme sind umweltschädliche Einsatzstoffe bei der Herstellung von Akku und Elektromotor. Hier muss hinsichtlich der Abbaubedingungen und Recycling noch viel gemacht werden – es gibt schon Ansätze dafür. Aber auch im Verbrenner kommen kritische Einsatzstoffe zum Einsatz. Dem Klimawandel kann man mit Verbrennern nicht entgegentreten – auch nicht bei Verwendung von E-Fuels, die viel Energie in der Herstellung benötigen.
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Es werden niemals für alle Autos Akkus verfügbar sein.Von der Website des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI: “Betrachtet man die zentralen Fragen entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette, so zeigt sich: Der breiten Marktdiffusion batterieelektrischer Pkw (E-Pkw), welche insbesondere im Zeitraum 2020–2030+ in der entscheidenden Hochlaufphase sein wird, steht nichts Unüberwindbares im Wege. Jedoch gilt es noch etliche technologische, ökonomische, ökologische, regulative und gesellschaftliche Herausforderungen im kommenden Jahrzehnt anzugehen.”Link zum Artikel
Die Chemikalien in Elektroautos sind schädlich und können nicht ersetzt werden.Das stimmt leider für manche Chemikalien – gerade für den Akku. Es gibt aber ein neues EU Gesetz bei dem neben der Sicherung der Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe auch die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards verbessert werden:
EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton. „Mit diesem neuen Gesetz erhöhen wir unsere Kapazitäten für die Gewinnung, Verarbeitung, Veredelung und das Recycling von Rohstoffen in Europa unter Einhaltung der höchsten Umwelt- und Sozialstandards…”

Betrachtet man den Elektromotor so gibt es schon verfügbare Alternativen zu Motoren mit seltenen Erden. Beim Renault Megane E-Tech ermöglicht der magnetfreie, elektrisch erregte Synchronmotor den Verzicht auf Seltene Erden wie zum Beispiel Neodym.
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Die Energie für Wärmepumpen, Elektroautos etc kann niemals bereit gestellt werden Betrachtet man nur Elektomobilität wird der zusätzliche Bedarf bis 2030 unproblematisch sein. Bis 2050 gehen Prognosen von unter 10% mehr Bedarf an elektrischer Energie aus. Mit dem Umbau auf regenerative Quellen ist diese Steigerung erreichbar.Link zum Artikel
Erneuerbare Energien stehen nachts und im Winter nicht zur Verfügung.Es gibt schon heute große Speicher für elektische Energie und aktive Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Gemeinsam mit einem Smart Grid, wobei Elektromobilität als Croud Speicher eine grosse Rolle spielt, können Flauten in Wind und Nachtphasen überbrückt werden.Link zum Artikel

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Die Folgen des Klimawandels werden sicher nicht so schlimm, wie es vorhergesagt wird.Leider ist sich die Wissenschaft einig darüber, dass die Folgen gravierend sein werden. Durch die Attributionsforschung wird bestätigt, dass dem Klimawandel zuordenbare Wetterextreme heute schon zu sehr negativen Effekten überall auf der Welt führen. Schon seit 2007 wird auch in der Wissenschaft das Wort “Klimakatastrophe” verwendet.Link zum Artikel
Ich kenne eine Liste mit 1100/1400 Wissenschaftlern, die nicht glauben, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist und damit die geforderten Maßnahmen in Frage stellen.Es existieren tatsächlich auch Listen mit Wissenschaftlern, die gegen die Maßnahmen zum Schutz des Klimas sind. Diese sind z.B. durch die Effekte auf die Wirtschaft motiviert. Ein Beispiel ist eine Unterschriftenliste (https://clintel.org/world-climate-declaration/) von CLINTEL (Climate Intelligence) mit bis zum Oktober 2023 circa 1800 Unterschriften.

Eine Bewertung dieser Liste findet sich bei euronews (https://www.euronews.com/my-europe/2022/09/16/fact-check-did-1200-climate-experts-sign-declaration-denying-climate-emergency).

Wenige tatsächliche und aktive Klimaforscher und eine Verbindung zur Öl- und Bergbauindustrie sind Kritikpunkte an dieser Liste.
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Die Maßnahmen zum Klimaschutz schaden unserer Wirtschaft und wir können gegenüber dem Ausland nicht mehr konkurrierenGenau das Gegenteil ist der Fall. Fossile Ressourcen sind endlich (übrigends auch das Uran, welches in AKWs verwendet wird) und werden in den nächsten Jahrzehnten limitierend werden. Sonne, Wind und Wasserkraft stehen unbegrenzt zur Verfügung. Wer somit heute auf regenerative Quellen setzt, wird von Limitierungen fossiler Quellen nicht betroffen sein und darüber hinaus Technologien entwickeln, die patentiert, angewandt und verkauft werden können.
Die Schwellenländer interessiert Klimaschutz nicht. Sie werden für das Wirtschaftswachstum den Klimaschutz immer hinten anstellenFür Schwellenländer gilt das gleiche wie zum vorigen Punkt. Darüber hinaus sind darunter auch Länder in denen zB viel Sonnenenergie verfügbar ist. Uruguay z.B. ist ein Paradebeispiel für die Energiewende. Uruguay bezieht ca. 96% seines Stroms aus erneuerbaren Energiequellen, davon mehr als 30% aus WindkraftanlagenLink zum Artikel
Aber China baut so viel KohlekraftwerkeChina baut tatsächlich nach wie vor Kohlekraftwerke, gilt aber gleichzeitig weltweit als Vorreiter im Bereich Erneuerbare Energien. China hat so viele Solaranlagen installiert wie der Rest der Welt zusammen und will bis 2060 klimaneutral sein.Link zum Artikel
Atmosphärisches Wasser verfälscht die Infrarot CO2 MessungenFür den natürlichen Treibhauseffekt (ohne den die Erde im Mittel -18°C Oberflächentemperatur hätte) ist Wasserdampf in der Atmosphäre der wichtigste Faktor. Allerdings kommt der antropogene Treibhauseffekt hinzu und hierbei ist CO2 die bestimmende Größe. Neuere Untersuchungen weisen auf eine Wasserdampf-Rückkopplung hin, welche die bei steigender CO2 Konzentration verurschte Temperaturerhöhung verdoppeln kann.Link zum Artikel

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Klimamodelle sind nicht geeignet um darauf politische Entscheidugen zu gründen. Es hängt zu sehr von deren Parametrisierung ab, welche Aussagen zu erwarten sind.Leider treffen viele frühere modellbasierte Vorhersagen schon ein. Die Modellgüte hat sich über die Jahrzehnte verbessert, was wissenschaftlich bewertet und nachgewiesen wurde.Link zum Artikel
Es war viel wärmer in der mittelalterlichen Warmzeit als heute.Der Anstieg zu Beginn des Holozän zeigt die Erhöhung der Temperatur nach der letzten Eiszeit. Ab ca. 5000 Jahren vor unserer Zeit sinkt die Temperatur wieder bis zum steilen Anstieg mit der Industrialisierung. Der Anstieg der Temperatur stimmt mit den Vorhersagen der Wissenschaft überein, findet rapide statt und liegt über den in diesem Zeitalter vorherschenden Bereichen.Hansen, J., Sato, M.,
Kharecha, P., von Schuckmann,
K., Beerling, D. J., Cao,
J., Marcott,
S., Masson-Delmotte,
V., Prather, M. J., Rohling,
E. J., Shakun, J., Smith,
P., Lacis, A., Russell,
G., and Ruedy, R.:
Young people’s burden:
requirement of negative
CO2 emissions,
Earth Syst. Dynam., 8, 577–616,

https://doi.org/10.5194/esd-8-577-2017
CO2 ist schwerer als Luft – Wie kann es dann aufsteigen und als Treibhausgas wirken?Durch die Verwirbelungen der Luft bleibt die CO2 Konzentration in der Atmosphäre gleich. Würde das CO2 tatsächlich absinken, gäbe es kein Leben, das Sauerstoff benötigt.Link zum Artikel