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Gemeinsam die Umweltkrise unserer Zeit verstehen

Die Umwelt bricht zusammen und das Klima verändert sich rapide. Der politische und gesellschaftliche Diskurs ist oft von Halbwissen und Zukunftsangst geprägt. Über den Klimawandel zu sprechen und nachzudenken fühlt sich oft abstrakt an und geht mit Sorgen oder dem Gefühl von Machtlosigkeit einher.

Wir und viele andere nutzen das freie Format “The Week“, mit welchem man diesem Thema anders begegnen kann. Ziel ist es, die Teilnehmenden nicht zu belehren, sondern sie zu ermutigen, eigene Entscheidungen zu treffen und dabei auch Hoffnung zu gewinnen. Statt Schuld und Verzicht geht es um das, was wir gewinnen können. Somit fördert das Konzept unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Um was geht es

An drei Tagen schauen wir jeweils gemeinsam einen Film und kommen danach ins Gespräch. Dies alles innerhalb einer Woche.

In Folge 1 geht es darum, sich der Realität dessen, was auf uns zukommt, zu stellen. Was weiß die Wissenschaft aktuell? Wie dramatisch ist die Situation bereits? Womit müßen wir rechnen, wenn wir nicht handeln? Beim zweiten Termin geht es darum zu verstehen, wie wir in diese Schlamassel geraten sind und was wir tun müssen, um uns gemeinsam daraus zu befreien. Und in Folge 3 geht es darum, was jeder von uns tun kann: jeder für sich und gemeinsam mit anderen Menschen, die wir kennen.

Die drei Termine ermöglichen, sich intensiv mit dem komplexen Thema Klimaerwärmung auseinanderzusetzen und gemeinsam Handlungsperspektiven zu entwickeln. Am Ende steht die Aussicht, an der Herausforderung zu wachsen statt zu verzweifeln.

Hier anmelden – Nächste Termine:

Jeweils für 1,5-2 Stunden. Bitte berücksichtigen: Die drei Termine bauen aufeinander auf!

Für wen ist “The Week“?

Wir leben alle in diesem unkomfortablen Zwiespalt – wir wissen irgendwo ganz tief, dass die Situation schlecht ist und gleichzeitig versuchen wir einfach normal weiterzuleben und das immer wieder auszublenden. Daher ist The Week für JEDEN eine Gelegenheit, sich bewusst mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Und dementsprechend wird es bereits auch sehr unterschiedlich eingesetzt:

In Firmen wie Roche, Ikea, Vodafone, Dekathlon oder Bayerischer Rundfunk. Es eignet sich dabei insbesondere auch als Auftakt zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie.

An Schulen wie dem 11. Klassen von der St. Irmengard Gymnasium und Fachoberschule in Garmisch-Partenkirchen oder Universitäten wie der Uni Köln oder der RWTH Aachen.

Öffentlich in Städten wie Berlin oder Lüneburg, aber auch Kommunen wie Ginnheim, Penzberg, Gelting und bei uns in Wolfratshausen – mal als Angebot in der VHS oder in Läden.

In Kirchengemeinden wie beispielsweise der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Penzberg.

Privat unter Freunden und in der Familie. Jeder kann The Week auch selber machen.

Die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen von Gymnasium und Fachoberschule im Schul-Workshop "The Week Campus".
Die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen von Gymnasium und Fachoberschule im Schul-Workshop “The Week Campus”. Quelle St. Irmengardschule

Selber erleben und verbreiten

The Week bietet uns die Möglichkeit, uns mit unseren Freunden, unserer Familie oder unseren Kollegen mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und zwar ganz konkret. Das Konzept schreibt uns nicht vor, was wir zu tun haben, sondern gibt uns die Möglichkeit, uns eine eigene Meinung zu bilden.

Jeder kann The Week umsonst nutzen. Man muss sich nur auf der Webseite von The Week registrieren und eine eigene Gruppe eröffnen. Die Filme sind derzeit auf Englisch, Deutsch oder Französisch verfügbar.

Bei uns in Wolfratshausen führen wir regelmäßig selber Serien durch. Bist du interessiert an einer Teilnahme? Dann trage dich unverbindlich unter dem folgenden Link ein…

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